Gedichte aus dem Leben
Lange schon habe ich mir eine Möglichkeit gewünscht, meine Gedanken, meine Geschichten, meine „Gedichte aus dem Leben“ in die Welt zu tragen.
Ich arbeite nicht nur als Sängerin und Chorleiterin. Ich bin auch die „philosophische Poetin“, die ihre „Gedichte aus dem Leben“ in die Welt tragen möchte.
Genau am 18. März 2020 war es, dass ich zum letzten Mal als Leiterin vor einem Chor stand. Dann, mit einem Schlag, war alles anders, denn Corona hat uns aufgesucht: ein kleines Virus, das keiner kannte und von dem niemand wusste, was es uns bringen würde…
und ich fand eine Möglichkeit in unserem Bloghaus der Musen einen Platz zu finden, von dem aus ich die Poesie der „Gedichte aus dem Leben“ zu Ihnen, liebe Gäste, in Ihr Leben bringen kann.
Wer ist denn überhaupt Corona und was kann sie?
Corona ja nicht nur der Name eines Virus. Corona ist auch der Name der Schutzheiligen der Schatzsucher. Als Schutzheilige beim Suchen verborgener Schätze, war Corona mir sehr hilfreich. Ich hatte ja ganz plötzlich und unerwartet so viel Zeit, wie zuvor zuletzt als Kind in den Sommerferien. Endlich merkte ich, in welch einer gleichförmigen Arbeitsmühle ich gesteckt hatte.
Das darf Keine und Keiner falsch verstehen, denn meine Arbeit ist mir lieb und wert. Ich möchte nichts anderes tun. Sie ist mein Leben. Dennoch steckte alles voller Routine und Corona war und ist die Chance, Neues zu probieren und Neues zu entdecken. Das bedeutet auch, sich an manchen Stellen auch von Altem zu trennen. Denn so manche Gewohnheit kann zum Hemmschuh für Weiterentwicklung werden.
Ich begann meinen Weg als „phisosophische Poetin“ und schrieb „Gedichte aus dem Leben“. Die Texte sammelte ich zum Teil unter der Überschrift „Coronas Schätze“.
Mit dem Einzug in unser Bloghaus der Musen habe ich einen Weg gefunden, Ihnen meine Gedichte und Geschichten vorzustellen.
Bereits lange vor mir haben andere Menschen Geschichte, Gedichte und Märchen geschrieben. Ich werde Ihnen diese Kostbarkeiten vorlesen und das Märchenhafte vor Ihren Augen lebendig werden lassen. Meine Gedanken dürfen Sie lesen über die Dinge, von denen ich mir eine Betrachtung auch von anderen Seite wünschen würde. Ich schreibe über die Kunst und über ihre große Schwester, die Kultur. Ich schreibe über Worte, die mir bedeutungsvoll erscheinen und ich schreibe Ihnen kleine Geschichten, die einfach nur erfreuen sollen. Aber alles der Reihe nach…
Jetzt dürfen Sie erst einmal das erste Gedicht aus meiner jüngsten Sammlung „Coronas Schätze“ anhören und ansehen.
Ich freue mich sehr, dass Sie hier sind und ich freue mich, wenn Sie noch ein wenig bleiben. Viel Spaß mit „Quaranta Giorni“…
Herzliche Grüße von Ihrer Susanne Dieudonné